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12. Februar 2021
Redaktion

Mit der richtigen Dämmung gegen Feuchteschäden

Von der Natur gelernt, bei Gebäudedämmungen angewendet: Diffusionsoffene Cellulosedämmungen von Climacell ermöglichen durch ihre Konstruktion einen Feuchtetransport und beugen so einem Eindringen von Wasserdampf in die Dämmung vor.


Mit
Foto: Pixabay

Bei einer energetischen Sanierung kommen oft diffusionshemmende Dämmsysteme in Einsatz. Durch die Dampfsperren-Folie die von innen auf den Dämmstoff angebracht wird, kann jedoch bei Schlagregen, Rissen in der Folie oder unsachgemäße Anschlüsse die Feuchtigkeit nicht mehr nach innen abtrocknen.

Die diffusionsoffenen Cellulosedämmungen nutzen den sogenannten Kapillareffekt: Aufgrund der Molekularkräfte steigen Flüssigkeiten in engen Röhren (Kapillaren) oder Hohlräumen entgegen der Schwerkraft nach oben. So transportieren etwa Bäume das Wasser von der Wurzel in die Krone. Als Ausgangsmaterial der Cellulosedämmung wird hochwertiges recyceltes Zeitungspapier genutzt. Mit ihren guten Dämmeigenschaften verbessern die Fasern nicht nur Wärme-, sondern auch den Hitzeschutz.

Quelle: Climacell / Delia Roscher

Foto: kuraphoto/AdobeStock_428914080
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